Die atemberaubende große Naarn zwischen Pierbach und Mönchswald nahe Bad Zell bietet Ihrem Gast und Besucher das wonach er sucht, allein zu sein mit sich und der urtümlich kargen Schönheit dieser Landschaft, mitsamt einer Vielfalt an Farben und praller Fülle an Vegetation, dazu die grundehrlich unverfälschte Freundlichkeit der hier ansässigen Menschen. Doch das schönste Wortkleid kann dieser charmanten Dame, mitsamt ihrer Großteils´ genetisch reinen Urforellen, den geheimnisvoll tiefen Pools, den farbenprächtigen Saiblingen, schnellen Rieselstrecken, majestätisch anmutenden Äschen, auch den ufersäumend wie Sagen umwobenen Wald und Wiesenstrecken nicht gerecht werden. Erkunden sie in einem kleinen bildlichen Spaziergang diese Schönheit mit eigenen Augen und genießen Sie die Kurzweil Ihres Staunens wenn dieser Fluss Sie mit all seiner Pracht gefangen nimmt und bringen Sie diese Schönheit mit eigenen Augen zu Verständnis.
Ach ja, Vorsicht ……. Man sagte mir schon oft, hier in diesem, dem Tourismus noch immer beinah fernen Tal, am Fuße der alles überragend thronenden Burgruine Ruttenstein, den naturgewachsenen Salmoniden, mit der leichten Rute und Trockenfliege nachzustellen, mache sehr schnell süchtig! Aber dies können Sie selber heraus finden.
ABSCHNITT A:
Untere Reviergrenze: die sogenannte Biermaierbrücke - (Tafel)
Obere Reviergrenze: die Brücke bei der Wachtlmühle - (Tafel)
ABSCHNITT B:
Untere Reviergrenze: die Brücke bei der Wachtelmühle - (Tafel)
Obere Reviergrenze: die Brücke bei der Ebrixmühle - (Tafel)
ABSCHNITT A:
ABSCHNITT B: